Nun ist es klar: Der im August 2015 erstmals ausgetragene Longines CSI St. Moritz findet statt. Und er entwickelt sich weiter. War die Premiere noch ein Anlass der zweithöchsten Kategorie mit vier Sternen, gehört die Austragung 2016 mit fünf Sternen zur höchstmöglichen Kategorie. Statt drei Tage wie im 2015 wird der nächste Anlass vom 24. bis 28. August 2016 fünf Tage dauern. OK-Präsidentin Leta Joos zeigt sich hocherfreut: «Die Auflagen der Gemeinde können erfüllt werden.» Und es gibt zusätzlich einiges zu berichten: Dank der gelungenen Premiere mit vier Sternen gehört der CSI St. Moritz bereits nach einem Jahr zur Topkategorie der Fünfsternturniere. Wie 2015 werden zusätzlich Prüfungen auf dem Zweisternlevel angeboten. Neu ist, dass auch eine Tour für Amateure auf dem Programm steht. Turnierdirektor Beat von Ballmoos erklärt: «Wir haben eine enorme Nachfrage nach unseren Startplätzen, sodass wir mit Bestimmtheit ein Weltklasse-Teilnehmerfeld präsentieren können. Viele Topreiter möchten ihre Reitschüler mitnehmen und diese können die Zweistern-prüfungen absolvieren. Mit der neuen Amateurtour möchten wir auch ambitionierten Schweizer Reitern eine Startgelegenheit bieten.» Mit dem erfahrenen Martin Walther, unter anderem ehemaliger Equipenchef der Schweizer Springreiter, als neuem Sportchef und Guido Balsiger als Parcoursbauer sowie Bruno Laubscher als bewährtem Jurypräsident, ist die Verantwortung für den sportlichen Teil ganz in Schweizer Hand. Insgesamt stehen 19 Prüfungen auf dem Programm. Das Preisgeld beträgt insgesamt 570000 Franken.
Nach der Geschichte des Weltcups in Anekdoten, im Oktober 2017 in der «PferdeWoche» publiziert, und olympischen Anekdoten, im März 2019 in der «PferdeWoche», nun einige weitere selbsterlebte...
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