Die Schweizer Springreiter haben sich heute Sonntag in den internationalen Grossen Preisen von ihrer besten Seite gezeigt.
Beim CSI2* in San Remo feierte Jane Richard Philips einen GP-Sieg. Mit ihrem Paradepferd Pablo de Virton beendete sie den entscheidenden zweiten Umgang in 36.73 Sekunden am schnellsten und verwies die beiden Italiener Emanuela Massimiliano Bianchi und Massimo Grossato auf die weiteren Plätze. Mit Sandrine Berger (Calgary) schaffte es eine weitere Schweizerin in die besten Zehn als Zehnte.
Knapp geschlagen geben mussten sich Marc Röthlisberger und Bryan Balsiger im Grand Prix des CSI2* von Grenoble. Der Sieg ging an den Einheimischen Florent Giroud auf Realite. Röthlisberger auf Cavaluna und Balsiger auf Nohjy ritten 1,4 Sekunden am Sieg vorbei, durften sich aber über die Podesträngen zwei und drei freuen.
Ebenfalls aufs Podest schaffte es Werner Muff mit Coranto im GP des CSI2* von Gorla Minore (ITA). Der Seuzacher musste sich nur den beiden Amazonen Catherine Offner (FRA) mit Freestyle Lady und Francesca Ciriesi (ITA) mit Call me Spock geschlagen geben und verpasste den Sieg um eine halbe Sekunde. Clint Sulmoni (Cassirado), Urs Fäh (Quansas) und Philipp Züger (Cassido), erreichten das Stechen ebenfalls und belegten die Ränge fünf, sechs und neun.
Nach der Geschichte des Weltcups in Anekdoten, im Oktober 2017 in der «PferdeWoche» publiziert, und olympischen Anekdoten, im März 2019 in der «PferdeWoche», nun einige weitere selbsterlebte...
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