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Selbstfahrer wie dieser sind äusserst beliebt und werden deswegen gerne für betrügerische Machenschaften eingesetzt. 
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Angezahlt und abgezockt!

30.11.2021 10:30
von  Florian Brauchli //

Internetkriminalität ist ein riesiges Geschäft. Immer wieder zocken Betrüger online nichtsahnende Bürger ab. Diese Masche macht auch vor der Pferdebranche nicht halt. Weil Profis sich im Netz fast spurlos bewegen, ist die Polizei oft machtlos. Wir haben uns mit einer Geschädigten unterhalten, die auf ein «Fake»-Inserat für einen Selbstfahrer hereingefallen ist.

Vor einigen Jahren entschliesst sich Bettina L. (Name von der Redaktion geändert) nach langer Pause, wieder in den Turniersport einzusteigen. Die 55-Jährige aus dem Kanton Fribourg hat aber ein Pferd, dass bis dahin nur mit Lastwagen oder Selbstfahrer transportiert wur­de. Da sie meist alleine an die Turniere fährt, entschliesst sie sich, auch aus praktischen Gründen, einen Selbstfahrer zu kaufen. Sie begibt sich online auf die Suche nach einem passenden Fahrzeug und wird bei der Marktplatzplattform «ehorses.de» fündig. Genau das, was sie sich vorgestellt hat – ein Selbstfahrer der Marke Renault mit Turbodiesel in Hengstausführung, Preis und Kilometerzahl passen ebenfalls.

Den vollständigen Artikel lesen Sie in der aktuellen Ausgabe.

(Erschienen in der PferdeWoche Nr. 48/2021)

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