Suche
Sie gehören zum OK des CSI Bülach (v. l.): Matthias Lienhop, Urs Truttmann, Helena Baner, Corina Sorg, Andy Trütsch, Lars Rutschmann. Auf dem Bild fehlen Philipp Züger und Viktoria Häussler. Foto: Katja Stuppia
Previous Next
Aktuelle Themen

Aus einer verrückten Idee wird ein konkreter Plan

16.03.2021 09:48
von  Katja Stuppia //

Um Schweizer und internationalen Reitern eine Perspektive in der unsicheren Pandemiezeit zu bieten, soll am ersten Mai-Wochenende der CSI2* Bülach erstmals zur Austragung gelangen. Hinter der Idee stehen Turnier­organisator Matthias Lienhop sowie Springreiter und Organisator Philipp Züger, die mit einem schlagkräftigen Team bereits erstaunliche Vorarbeit geleistet haben, um die Idee in die Tat umzusetzen. Im Interview erzählen Matthias Lienhop und Urs Truttmann (Präsident KV Bülach) über den Stand der Vorbereitungsarbeiten.

Am ersten Mai-Wochenende – dem traditionellen Turnierwochende des in diesem Jahr abgesagten nationalen Turniers in Uster – ist in Bülach ein CSI geplant. Wie kam es dazu?
Matthias Lienhop: Die Absage des Osterspringens von Amriswil im Dezember brachte uns auf die Idee, einen Platz mit quasi fertiger Infrastruktur zu suchen, um ein «Amriswil Ersatzturnier» zustande zu bringen. Ein Turnier wie Amriswil mit hohen Infrastrukturkosten und langen Vorbereitungsarbeiten ist in diesen unsicheren Pandemiezeiten sicherlich sehr riskant. Während unserer Planungsphase wurden dann auch die Pferdesporttage Uster für Mai dieses Jahres abgesagt. Da das Osterwochenende zusätzliche Herausforderungen mit sich brachte, haben wir uns entschieden, dieses traditionsreiche Wochenende zu wählen.
Urs Truttmann: Als die Anfrage von Matthias Lienhop und Philipp Züger kam, war ich zuerst etwas skeptisch. Aber bald waren die Bedenken verflogen und für uns als Verein bietet sich eine einmalige Möglichkeit. Entsprechend sind wir nun topmotiviert und intensiv an der Planung.

Den vollständigen Artikel lesen Sie in der aktuellen Ausgabe.

(Erschienen in der PferdeWoche Nr. 11/2021)

[...zurück]