Paris-Vincennes (FRA) Die Stute Bahia Quesnot war zwar das gewinnreichste Pferd im Feld, doch da die zehnjährige Stute seit Jahren kein Trabreiten mehr bestritten hatte, kam ihr Sieg im «Prix de Cornulier» trotzdem überraschend.
Für Trabrennsportler und ihre Fans sind die letzten zwei Sonntage im Januar Feiertage. Am Ende des Monats steht in Paris-Vincennes der «Grand Prix d’Amérique» auf dem Programm und eine Woche zuvor der «Grand Prix de Cornulier». Während sich im «Grand Prix d’Amérique» die besten Sulky-Pferde messen, gilt der «Grand Prix de Cornulier» (2700 Meter, 700000 Euro) als Weltmeisterschaft der Satteltraber.
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(Erschienen in der PferdeWoche Nr. 04/2021)
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