Die Schweizer Vielseitigkeitsreiter haben die Sensation geschafft und sich für die Olympischen Spiele in Tokio 2020 qualifiziert. Equipenchef Dominik Burger im Gespräch über die Vorbereitungen auf das grosse Highlight.
Die Sensation ist geschafft, die Schweiz darf eine Mannschaft an die Olympischen Spiele nach Tokio entsenden – worauf freuen Sie sich am meisten?
Persönlich freue ich mich darauf, im Training und in den Prüfungen diese Begeisterung, diese Motivation und diesen unbändigen Willen der Reiter, sich weiterzuverbessern, begleiten, unterstützen und fördern zu dürfen. In diesem Sinne ist es mein Job, alles Erdenkliche zu unternehmen, um unsere gemeinsamen Ziele zu erreichen. Weiter freue ich mich auf das neue olympische Format in Tokio ohne Teamstreichresultat. Es erlaubt, Strategien zu entwickeln, auch und vor allem zum Schutz der Pferde, und setzt ein bedingungsloses Teamcommitment der Reiter voraus. Und die Saison 2019 mit den zwei Testprüfungen in Pratoni, wo wir siegten, und in Boekelo mit dem siebten Rang, hat gezeigt, dass dies eine Stärke der Schweizer sein kann.
Den vollständigen Artikel finden Sie in der aktuellen Ausgabe der PferdeWoche.
(Erschienen in der PferdeWoche Nr. 49/2019)
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