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MV Swiss Equestrian Bern: die ordentliche Mitgliederversammlung fand für einmal nicht in der Wagenremise, sondern im Bundeshaus statt. Dabei standen der Wandel zum modernen Sportverband, die Finanzen sowie Aufnahmegesuche im Fokus.

Veranstaltungen

CA Bern: bei garstigen Bedingungen war im NPZ guter Sport zu sehen. Bei den Einspännern schlug sich Stefan Ulrich selbst und bei den Zweispännern setzte sich Marcel Luder am Schluss an die Spitze.

Persönlich

Jürg «Tschüge» Stahl ist seit acht Jahren der höchste Schweizer Sportfunktionär. Ende Jahr tritt der 56-jährige Winterthurer aber als Präsident von Swiss Olympic wegen Erreichens der Amtszeitbeschränkung zurück.

Die fein gebaute und wendige Cricia d’Eam läuft ihre besten Rennen auf kleinen Grasbahnen. Foto: turffotos.ch

Aktuelle Themen

Dem Trabrennsport verfallen

12.01.2021 10:10

von Barbara Würmli //

Seit über 50 Jahren ist Theo Fankhauser eines der bekanntesten Gesichter im Schweizer Trabrennsport. Je länger, je mehr rückt aber Tochter Evelyne Hirt in den Vordergrund.

Im luzernischen Inwil ist Theo Fankhauser auf dem Bauernhof seiner Eltern mit Pferden aufgewachsen. Sein Bruder war in der Kavallerie und es wurde noch mit Pferden auf dem Feld gearbeitet. So lernte er auf den familieneigenen Eidgenossen reiten. In jungen Jahren zog er ins Zürcher Oberland um, wo er bei Matthias Fuchs seine Reitkünste vertiefte und bis 35-jährig Springturniere ritt. 1974 kamen dann die Trabrennpferde in sein Leben.

Den vollständigen Artikel lesen Sie in der aktuellen Ausgabe.

(Erschienen in der PferdeWoche Nr. 2/2021)

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