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Der volle Durchblick

27.10.2020 10:38
von  Angelika Nido Wälty //

Wer ohne Brille oder Kontaktlinsen sein Pferd auf der Weide nicht mehr findet oder beim Aufzäumen die kleinen Löcher im Sperrriemen verfehlt, der ist in guter Gesellschaft: Jeder zweite Mensch sieht nicht gut. Mit modernen Sehhilfen lässt sich diese Schwäche heute korrigieren, ohne dass dabei auf Komfort und Sicherheit im Sattel verzichtet werden muss. 

Karotten sind gut für die Augen. Reiterinnen und Reiter sehen aber nicht schlechter, wenn sie die Rüebli an ihre Pferde verfüttern. Sie sind dann ganz einfach ein Teil der Statistik, die besagt, dass heute jeder zweite Mensch in Europa an einer Sehschwäche leidet, also entweder kurz- oder weitsichtig ist. Diese Tendenz ist stark steigend, vor allem in Bezug auf die Kurzsichtigkeit. Wissenschaftler warnen davor, dass bis 2050 jeder zweite Mensch weltweit kurzsichtig sein wird. Schuld daran sind vor allem die drastisch veränderten Lebensumstände: Wir verbringen kaum mehr Zeit draussen, dafür finden mehr Aktivitäten wie Lesen, Computerarbeit oder Tippen auf dem Smartphone direkt vor unserer Nase statt.

Den vollständigen Artikel lesen Sie in der aktuellen Ausgabe.

(Erschienen in der PferdeWoche Nr. 43/2020)

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