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Sieg im Präsidentencup Springen für Monika Elmer mit Chillout Lad.
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Die ganze Vielfalt des Reit­sports an einem Wochenende

16.10.2018 11:23
von  Tamara Acklin, Tamara Wülser, Evelyne Gfeller //

Die Nachwuchsreiter im Springen trugen am Samstag des ZKV-Weekends ihre Finalprüfungen des Future-Cups aus. Laura Scheidegger überzeugte in beiden Parcours. Monika Elmer wiederholte ihren Sieg im Präsidentencup, während Anja Niederhauser mit Startnummer eins im Bolliger Derby eine nicht zu schlagende Zeit vorlegte. In der Dressur wanderte der Pokal des Präsidentencups zu Brigitte Müller mit Darko V. CH. Ebenso wurden Medaillen im Championatsfinal RB oder R SM sowie an die Jungpferde vergeben. Gefahren wurde rasant und präzise, dies bei den Ponys wie auch bei den Pferden. Im Parcours mit anspruchsvollen Aufgaben aller Art wurden vier Sieger des Gymkhanas erkoren. Dreimal wurde das Punktemaximum erreicht.


«Wir investieren in die Zukunft», heisst der Leitsatz des ZKV. Alle Mitglieder des Förderprogramms ZKV-Future und alle Reiter mit Brevet oder Lizenz bis und mit 21. Altersjahr, die Mitglied eines dem ZKV oder PNW angeschlossenen Reitvereins sind, können profitieren. «Schade, dass nicht mehr junge Reiter, die nicht im Future-Programm sind, teilgenommen haben.

Laura Scheidegger gewann den Future-Cup.

Der Final ist öffentlich, aber wohl noch nicht so bekannt», so die Chefin Nachwuchs Nicole Rufus. Der Final wird in einer Stilprüfung und einer Prüfung Wertung A mit Zeitmessung ausgetragen. Laura Scheidegger lag nach der ersten Teilprüfung in Führung: «Der Parcours hatte ungewohnt lange Linien. Danach dachte ich: «Nun nochmals genau gleich», was ihr fast gelang. Ein Fehler am letzten Hindernis warf sie auf den achten Rang, was jedoch immer noch zum Sieg in der Gesamtwertung reichte. «Ich kann es noch gar nicht ganz glauben. Nächstes Jahr möchte ich wieder kommen, jedoch eine Stufe höher starten», strahlte sie.

Wiederholter Sieg
Eröffnet wurde das Geschehen im grossen Paddock von den Präsidenten und Vorstandsmitgliedern von ZKV-Vereinen. Es galt, im Jagdparcours von rund 1000 Metern Länge 21 Hindernisse zu überwinden. Acht Paare blieben fehlerfrei, Monika Elmer war mit Abstand die Schnellste und wiederholte ihren Sieg im Präsidentencup von vorletztem Jahr: «Ich wusste, dass Chillout Lad super drauf ist und solche Parcours gern macht. Schön, dass es wieder so gut aufging. Ich danke den Besitzern, dass ich den tollen Irländerschimmel reiten darf», freute sie sich.

Unschlagbare Vorlage
Abgerundet wurde der Samstag mit dem Bolliger Derby. Anja Niederhauser eröffnete das Springen mit einer sehr flüssigen, makellosen Runde auf Niveole. Kein anderes Paar vermochte diese Zeit zu unterbieten und somit heims­te sie den letzten Tagessieg ein. «Wir freuen uns über die grosse Anzahl Nennungen und danken dem KRV Bolligen für die Mithilfe bei der Durchführung. Auch die Zusammenarbeit mit dem NPZ ist sehr gut. Bei diesem Wetter macht alles noch mehr Spass», resümierte der OK-Präsident Andreas Gäumann den gelungenen Anlass.


Green Jump
Am Final des Green Jumps dominierte An­dreas Zaugg mit Calverino CH. Nicht die schnellste Zeit war gefragt, sondern ein möglichst exaktes Reiten auf die Idealzeit hin. 400 Meter pro Minute waren vorgegeben, das hiess also flottes vorwärtsga­loppieren. Am besten gelang dies Andreas Zaugg mit Calverino CH. Nur knappe zwei Sekunden verfehlte er die vorgegebebene Zeit. Das Paar zeigte eine harmonische und sehr flüssige Runde ohne Hindernisfehler. Der Reiter war sehr zufrieden mit seinem Schimmel: «Das ist unsere zweite Green-Jump-Saison.» Im Training versuche er ein Gefühl für das Tempo zu bekommen. «Wenn man dann unterwegs das Gefühl hat, es sei zu schnell, baut man einen kleinen zusätzlichen Bogen ein», so Zaugg. «Es geht ja beim Green-Jump nicht darum, möglichst schnell zu sein, sondern möglichst exakt auf die Zeit zu reiten und eine schöne Runde zu absolvieren.» Auf dem zweiten Platz ebenfalls mit zwei Strafpunkten für Zeitabweichung ritt Tamara Zelger mit Varall Lehn CH. Der dritte Platz ging an Wellingthon K CH und Stefanie Furer, sie sammelte fünf Strafpunkte wegen Zeitabweichung. Ebenfalls ausgezeichnet wurde das erfolgreichste Green-Jump-Paar der Saison. Die Siegerdecke ging hier an Tamara Zelger und Varall Lehn CH.


Kampf der Vereine
Auch die Vereine kämpften am ZKV-Weekend um die Medaillen. Sie hatten eine kombinierte Prüfung mit Dressur und Springen zu meistern. Gestartet wurde in Dreierequipen. Nach der Dressur lag der Reitverein Aaretal-Münsingen mit Célina Zürcher, Jasmine Stettler und Céline Marquis auf dem ers­ten Rang. Im Springen mussten sie aber zwölf Fehlerpunkte in Kauf nehmen, was sie auf den neunten Schlussrang zurückwarf. Den ersten Rang im Springen holte sich der Reit- und Fahrverein Buech­eggberg mit Franziska Häberli, Rolf Lüdi und Heinz Häberli. Doch die Equipe hatte in der Dressur ein schlechteres Ergebnis als der KRV Langenthal. So gewann dieser mit dem zweiten Rang in der Dressur wie auch im Springen. Den Erfolg feierten Stefanie Bigler, Made­leine Schneeberger und Esther Andres. Der Reit- und Fahrverein Buecheggberg klassierte sich im zweiten Schlussrang vor dem KRV Hindelbank mit Kathrin Früh, Karin Gerber und Isabelle Rensen.


Dressur
Den Wanderpokal als Sie­gerin des Präsidentencups Dressur durfte dieses Jahr Brigitte Müller auf Darko V. CH, einem neunjährigen Wallach, entgegennehmen. «Ich wollte diesen Präsidentencup schon immer mal gewinnen», gab sie etwas verschmitzt zu, «letztes und vorletzes Jahr landete ich auf dem sechsten und fünften Rang und freue mich nun riesig, dass es endlich geklappt hat. ’Däreli’ steht zwar nicht in meinem Besitz, ist aber ein Fohlen aus meiner Stute und der Halbbruder von meinem Pferd Jeronimo. Er ist eigentlich eher der Springtyp und liebt auch das Gelände, hat aber tolle Grundgangarten.» Richterin Anita Cattin meinte zum Präsidentencup Dressur: «Die hohen Niveauunterschiede waren etwas schwierig zum Richten, da die Felder so gemischt waren. Einige waren mehr erfahren im Bereich Dressurturniere, andere kamen aus dem Spring- oder Militarysport. Jedoch sind die teilnehmenden Freiberger positiv in all den Warmblütern aufgefallen.» Freibergerwallach Herkules schaffte es mit seiner Reiterin Elsa Gerber gar auf den zweiten Rang. Die Vorjahressiegerin, Chantal Prétat, konnte mit Calitano ihren Titel nicht verteidigen, erritt sich jedoch den tollen dritten Rang.

Dressurchampionat RB
Beim Final des Dressurchampionats der Kategorie RB ritten die besten 25 Teilnehmer aus der diesjährigen Turniersaison um die begehrten Medaillen. Gestartet wurde in umgekehrter Reihenfolge des Zwischenklassements. Denise Riggenbach startete mit der Freibergerstute Noelia vom Rosegghof bereits relativ früh. Sie zeigte eine sehr solide Vorstellung und ging mit starken 67,83 Prozent in Führung. Mirjam Flück, welche sich mit zwei Klassierungen zum ersten Mal für den Final qualifizierte, startete ebenfalls in der ersten Hälfte und zeigte mit dem Hannoveranerfuchs Fiderstar T ein wunderschönes Programm mit tollen Verstärkungen und exakt gerittenen Figuren. Sie überholte Riggenbach klar mit 69,44 Prozent. Doch je länger die Prüfung ging, desto stärker wurde auch die Konkurrenz.

Mirjam Flück gewann mit Fiderstar T den Championatsfinal der Kategorie RB.

Als letzte Startende und mit insgesamt acht Klassierungen ging Patrizia Fischer mit ihrem Weltano an den Start. Auch sie zeigten einmal mehr, dass die beiden ein tolles Team sind, jedoch konnte sie Flück die Goldmedaille nicht mehr streitig machen und sicherte sich Bronze mit 67,53 Prozent. Mirjam Flück, welche etwas sprachlos zuoberst auf dem Podest stand, meinte anschliessend: «Also sowas hätte ich jetzt echt nicht erwartet. Wir sind ja zum ers­ten Mal dabei und ich hatte noch gar nicht so viele Klassierungen. Heute Morgen bin ich um fünf Uhr aufgewacht, nervös und schlotternd wegen der bevorstehenden Prüfung. Beim Abreiten war ’Fidu’ jedoch bereits sehr brav und auch im Viereck lief es sehr gut. Ich bin stolz, darf ich ein solches Pferd von meiner Trainerin Anita Wanner reiten.»

Reiten in Perfektion
Andrea Schmid bezeichnete ihren 14-jährigen Riace CH als totales Verlasspferd. Die beiden zeigten in der Kategorie R SM ein tolles L-18-Programm und standen auf dem ersten Zwischenrang. Folglich durfte sie im Stechprogramm, einem M 22, als Letzte der sechs Finalistinnen reiten und sicherte sich mit tollen Traversalen und einem perfekten Halt wie aus dem Bilderbuch den Sieg. «Das ist erst seine dritte Saison, in welcher er Turniere geht», sagte sie glücklich.

Siegerin Championatsfinal R SM: Andrea Schmid und Riace CH.

«Ich habe ihn vor zwei Jahren gekauft und vorher war er noch nie auf einem Turnier. Er ist also noch nicht so routiniert, somit bin ich schon sehr stolz auf uns und das ist ein grandioser Höhepunkt der Saison. Nun wird über den Winter ein wenig heruntergefahren mit viel Gelände und meine Tochter springt auch ab und zu mit ihm.» Silber ging in der höchsten Kategorie des Tages an Sandra Hertel mit ihrem Schimmel Royal Rubin und Bronze sicherte sich Eveline Schmutz auf Schwalbencavalier.

Kategorie R ZKV
In der Kategorie R ZKV ritten die besten 30 Paare der Saison um die Podestplätze. Zuoberst stand schlussendlich Fritz Liechti mit der sechsjährigen Burrasca, gefolgt von Karin ­Michel mit For Contessa.
Die Bronzemedaille ging an Lea Erni mit Amici Mi II. «Sie war heute das jüngste Pferd im Feld. Wir haben sie selbst gezüchtet und zusammen mit Anouk-Aimée Bass angeritten. So ein
L-Programm ist für ein so junges Pferd schwer, sie ist manchmal auch noch nicht so im Gleichgewicht und hat viel Temperament, heute war sie jedoch sehr bei der Sache und total motiviert», erklärte Liechti.

Reitvereine präsen­tieren Quadrille
Eines der Zuschauerhighlights waren die Quadrillen der verschiedenen Reitvereine, welche mit viel Liebe zum Detail und stimmigen Tenues das Programm vorführten. Bei einigen passten die Gangartübergänge besser, bei anderen weniger. Vorjahressieger KRV Langenthal, bestehend aus Brigitte Müller, Caroline Arn, Simone Binder sowie Renate Aebersold, zeigen auch dieses Jahr wieder eine starke Leistung, konnten jedoch ihren Titel nicht halten und wurden Dritte. Gleich im Anschluss startete der Verein KRV Lyss­bachtal mit Chantal Prétat, Eveline Gottier, Tamara Blunier und Christina Nathues. Sie zeigten zu den Songs «Pretty Woman», «Africa» und «Wind of Change» eine tolle Vorführung und auch ihre vier gleich braunen Pferde pass­ten toll ins harmonische Gesamtbild. So gingen sie in Führung. Als letzte Quadrille ging der KRV Olten Gösgen, bestehend aus Simone Büchel, Karin Birrer, Madeleine Haller und Silvia Belser an den Start, welche ebenfalls mit einer souveränen Leis­tung überzeugten. Nun warteten alle gespannt das Ergebnis ab. Konnte der KRV Olten den Sieg übernehmen? Nein, sie wurden Zweite. Mit nur einem halben Punkt Vorsprung si­cherten sich die Frauen vom KRV Lyssbachtal den Sieg. «Da das letzte Training nicht so gut gelang, hätten wir absolut nicht damit gerechnet», meinte Chantal Prétat. «Auch mussten wir noch einen kurzfristigen Reiterwechsel in Kauf nehmen und Christina Nathues sprang ein. Die Pferde waren im Viereck aber entspannt unterwegs und haben toll miteinander harmoniert, sie sind ja auch bereits quadrillenerprobt.»

Gefährliche Blumen
Bei den jungen Pferden war die Herausforderung der geschmückten Halle gross und viele der Vier- und Fünf­jährigen scheuten vor den Blumen und den Richtern. So war es dann auch nicht ganz einfach zu richten, doch Petra Lüthi zeigte mit dem ganz gelassenen Bacio ein tolles Programm und siegte vor Esther Andres im Sattel von Veneziano auf dem zweiten und Ivana Wyniger mit GB Zahira de Luxe auf dem dritten Rang. «Solange ich selber ruhig bleibe, bleibt er es auch», so Lüthi. «Wäre ich ’hibbelig’ und nervös geworden, hätte es nicht geklappt. Ich bin aber wahnsinnig stolz, dass er so gut läuft, ich habe ihn als Fohlen gekauft, angeritten und bin bisher noch nicht viel gestartet. Er ist aber bereits jetzt ein totales Verlass­pferd, kann alleine verladen werden und alleine ins Gelände.»

ZKV-Fahrtrophy
Ein weiterer Zuschauer­magnet war die ZKV-Fahrtrophy mit den süssen Pony­Zweispännern. Nach einer ers­ten Ausscheidungsrunde durften die besten drei Fahrer nochmals gegeneinander antreten und die Ponys gaben Vollgas. Fredy Schneider startete mit Spike und Vincent als Ers­ter der Finalis­ten, holte
sich aber leider noch ein paar Strafpunkte dazu und sicherte sich schliesslich die Bronzemedaille. Als Nächs­tes startete Corina Wild mit den Ponys Timo und Wollsmoky und blieb mit einer atemberaubender Geschwindigkeit sogar fehlerfrei. Nun musste der zwölf­jährige Titelverteidiger vom letzten Jahr, Tim Kramer, zeigen, was er drauf hatte. Auch er legte eine schnelle Zeit hin, muss­te jedoch leider einen Abwurf an einem Hindernis in Kauf nehmen und belegte somit den zweiten Rang hinter Corina Wild, welche sich sichtlich über die Goldmedaille freute.

Corina Wild fuhr mit ihren Ponys zum Sieg in der Fahrtrophy.

In der Fahrtrophy der Kategorie Pferd blieb im ers­ten Umgang nur ein Einziger fehlerfrei: Freibergerhengst Vitali, gefahren von Patrick Böller. Somit standen für ihn die Chancen in der zweiten Runde sehr gut, in welcher die sechs besten Fahrer nochmals antraten. Beim zweiten Umgang holte er sich zwar drei Strafpunkte, Benjamin Erni und Adrian Messerli jedoch auch, was somit für Böller den Sieg bedeutete. Erni und die Stute Lava schafften es aufs Silberpodest (sechs Punkte), Bronze ging mit neun Punkten an Mathias Wüthrich mit Navaro an den Leinen.

Sieg beim letzten gemeinsamen Ritt
Der kleine Paddock hat sich seit Jahren bewährt für die Austragung der Finalprüfungen der Gym­khana-Trophy. Marianne Dermon baute erstmals den Finalparcours. «Auf­fällig ist, dass es ein Parcours mit wenigen Stangen ist, dennoch knifflige, technische Aufgaben beinhaltet, die die Rittigkeit abfragen. Die Pferde müssen gut an den Hilfen stehen, damit alles sauber gelöst werden kann, und genau das wollen wir. Er beinhaltet Elemente aus dem Holzrücken, eine Brücke, ein kleines zu springendes Hindernis, alles sehr schön dekoriert und aufwendig gestaltet, jedoch ist es nirgends gefährlich und es kann alles von links oder rechts ausgeführt werden.

Jil Schneider holte sich bei ihrem letzten Ritt mit Konfetti den Sieg im Gymkhana Kategorie Ponys 1.

Veronika Schmid und ihr Curly Horse Stag Creek Mecate hatten alles fest im Griff und siegten souverän im Gymkhana Pony Stufe 2.

Die Kinder werden hier koordinativ gefordert, können aber alles auf gut zugänglicher Höhe lösen», freute sich die Chefin Freizeitreiten Karin Rohrer über den abwechslungsreichen Parcours. Das Punktemaximum von 100 schafften lediglich drei Paare. In der Kategorie Pferd Stufe 2 lös­ten Mirjam Marti und Marie Roeck alles ohne Probleme, wofür sie mit Gold und Silber belohnt wurden. Auch Veronika Schmid in der Pony Stufe 2 realisierte diese Punktzahl und wurde mit dem Sieg belohnt. «Der Parcours war schwieriger zu reiten, als ich beim Besichtigen gedacht hatte. Ich habe meinem Curly Horse viel zu verdanken», freute sie sich. Andrina Selmani reichten 99 Punkte für Gold in der Pferd Stufe 1. «Hocherfreulich sind die Nennergebnisse in den Kategorien Pony und Pferd Stufe 1. Es trägt nun Früchte, dass an den Qualifikationsprüfungen 70 Prozent der Teilnehmer Qualifikationspunkte bekommen. Somit sind die Starterfelder auch hier wieder grösser», freute sich Karin Rohrer. Jil Schneider realisierte 95 Punkte mit fast 50 Sekunden Vorsprung. «Mein Ziel war zu gewinnen, da ich nun zu gross für Konfetti bin und ihn zum letzten Mal geritten habe. Das war der krönende Abschluss unserer gemeinsamen Zeit», strahlte sie.

(Erschienen in der PferdeWoche Nr. 41/2018)

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