Sie ist die Pendlerin in der Schweizer Reitsportszene: Die 18-jährige Bündnerin Sira Accola. Wöchentlich pendelt sie an den Wochenenden von ihrem Wohn- und Schulort Chur nach Figino an den Luganersee und weiter über die Grenze nach Binago in die Provinz Como in der Lombardei. Distanz eines Weges: 180 Kilometer. Dauer im Auto ihrer Eltern: zwischen zweieinhalb Stunden und mehr – je nach Verkehr. Wer solchen Einsatz zeigt und diesen Stress wählt, muss irgendwie «verrückt» sein – pferdeverrückt.
Das ist Sira zweifelsohne. Von ihrer einst und nunmehr wieder reitenden Mutter Daniela vom Pferdevirus angesteckt, unternimmt die strukturierte junge Bündnerin alles, um ihrem Steckenpferd zu frönen, das bald zu ihrem Beruf oder besser ausgedrückt zu ihrer Berufung werden könnte.
Den vollständigen Artikel finden Sie in der aktuellen Ausgabe der PferdeWoche.
(Erschienen in der PferdeWoche Nr. 08/2020)
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