Der 116. Marché-Concours unter der Leitung von Gérard Queloz überraschte mit der Vorstellung der kantonseigenen Pferdezuchtgenossenschaften. Zudem war die Schweizerische Trachtenvereinigung zu Gast
im Jura.
Bald können die beiden jurassischen Pferdezuchtgenossenschaften «Franches-Montagnes» und «Haut Plateau Montagnard» ihr 115-jähriges Bestehen feiern. Auf eine über 100-jährige Tradition kann aber auch der «Petit Train Rouge» zurückblicken. Die Mobilität der Jurassier stützt sich unter anderem auf das Rote Bähnlein. Dies nutzten die Jurassier für ihre prachtvolle und berührende Schau mit dem Dreiwagen-Bähnli, gezogen von einem Dreiergespann sowie der platzfüllenden Fahr- und Reitquadrille. Die wohl grösste je gebaute Wiege zählte zum überraschenden Schlussbild im Auftritt der Jurassier, die mit den vier Fohlen den Bezug zur Wiege der Freibergerzucht schufen. Zudem zeigte eine grosse Zahl von Stuten mit ihren Fohlen die aktive Zuchtarbeit und mit den Mädchen und Buben auf den Zuchtstuten stehen diese für den Erhalt der Freiberge als Wiege der Rasse ein...
Den vollständigen Artikel finden Sie in der aktuellen Ausgabe der PferdeWoche.
(Erschienen in der PferdeWoche Nr. 32/19)
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