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Beim Wanderreiten im Elsass bieten sich traumhafte Ausblicke durch die Pferdeohren auf schöne Landschaften und malerische Dörfer.
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Elsass, das Eldorado für Wanderreiter

10.03.2020 11:36
von  Angelika Nido Wälty //

Drei Regionen, acht Routen, 2726 Kilometer Reitwege sowie unendlich viele Erlebnisse in einer hügeligen Landschaft mit grünen Weinbergen, malerischen Dörfern und mittelalterlichen Burgen: Das Elsass lässt die Herzen von Wanderreitern höherschlagen. Zumal auch die Erreichbarkeit aus der Schweiz gut ist und mit EU-Fördergeldern eine optimale Infrastruktur für Reiter aufgebaut wurde.

Flächenmässig ist das Elsass die kleinste Region unseres Nachbarlandes Frankreich. Auf einer Länge von 190 Kilometern und einer Breite von 50 Kilometern erstreckt es sich zwischen dem Rhein und dem Vogesengebirge über die beiden Departements «Bas-Rhin» (Unterelsass) im Norden und «Haut-Rhin» (Oberelsass) im Süden. Dort grenzt das Elsass an die Schweiz und ist über Basel schnell und einfach erreichbar. 
Was für die Schweiz das Jura, ist das Elsass für Frankreich: ein Paradies für Reiterinnen und Reiter, vor allem auch für Pferdebesitzer, die gerne mit ihren eigenen Vierbeinern unterwegs sind. Es ist nicht nur das landschaftliche Mosaik aus sanften Hügeln, Gebirgen und weiten Ebenen, in dem mächtige Burgen, Weinberge und Fachwerkdörfer malerische Akzente setzen, welches das perfekte Szenario für abwechslungsreiche Touren bildet, sondern auch die ausgezeichnete Infrastruktur für Ross und Reiter, die hier im vergangenen Jahrzehnt entstanden ist.

Den vollständigen Artikel finden Sie in der aktuellen Ausgabe der PferdeWoche.

(Erschienen in der PferdeWoche Nr. 10/2020)

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