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Mändli mit Galant am CSIO Falsterbo (SWE).
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«Galant CH war mein Sprungbrett für die internationale Karriere»

10.03.2020 11:39
von  Sandra Leibacher //

Elitekaderreiter Beat Mändli erzählt von seinen Erfahrungen und dem Einstieg in den grossen Springsport mit dem Schweizer Warmblutpferd Galant XVIII CH.

Heute ist Beat Mändli ein Begriff im grossen Springsport, er reitet aktuell im Elitekader des Schweizer Nationalteams. Im Jahr 2000 gewann er Teamsilber an den Olympischen Spielen in  Sydney, war 2007 Sieger des Weltcupfinals in Las Vegas und nimmt immer noch an zahlreichen grossen Meisterschaften auf der ganzen Welt teil. Das Reiten lernte er im elterlichen Betrieb «im Nohl» Laufen bei Uhwiesen ZH, wo seine Eltern einen Pensions- und Handelsstall mit rund 50 Pferden führten. Der Pferdehandel war auch der Grund, warum Vater Mändli mit seinen Söhnen regelmässig an die Kontingentsversteigerungen nach Bern fuhr. Damals war man verpflichtet, ein CH-Pferd zu kaufen, um Kontingente für die Einfuhr ausländischer Pferde zu bekommen. So auch im Jahr 1984, wo Vater Mändli den erst dreijährigen Galant unter den präsentierten Remonten entdeckte. «Das ist ein gutes Pferd, den kaufen wir», erinnert sich Mändli an die Worte seines Vaters, der den grossen, braunen Wallach dann ersteigerte. «Wir lächelten und meinten, Vater, was willst du jetzt mit diesem Schweizer», erzählt Mändli. Doch er liess sich nicht beirren und dass Vater Mändli recht hatte, bestätigte die Geschichte von Beat und Galant.
So kam der braune Wallach nach Laufen, war einer unter vielen und fiel nicht sonderlich auf. Jakob Muhl, ein Freund der Familie, wurde gerade pensioniert, suchte ein Pferd zum Ausreiten und entschied sich für den Neuankömmling. Jeden Tag ritt ihn Muhl fortan stundenlang im Gelände und war begeistert von Galant.

Den vollständigen Artikel finden Sie in der aktuellen Ausgabe der PferdeWoche.

(Erschienen in der PferdeWoche Nr. 10/2020)

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