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Über 40 Hektar eingezäuntes Weideland bieten auf Gestüt Grenzland beste Voraussetzungen für die Zucht und Aufzucht von Pferden.
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Grenzenlose Leidenschaft

27.04.2021 10:35
von  Angelika Nido Wälty //

Im baden-württembergischen Dorf Eimeldingen im südlichen Dreiländereck – die Grenzen zur Schweiz und zu Frankreich sind nur wenige Fahrminuten entfernt – haben die Familien Brändlin und Vogt-Brändlin auf ihrem Gestüt Grenzland ein Paradies für die Zucht, Aufzucht und Ausbildung von Pferden geschaffen. Bei einem Rundgang trifft man auf Ausnahmehengste, vier- und zweibeinige Spitzensportler, eine Animierdame und gelebte Leidenschaft, die drei Generationen verbindet.

Stuten können nicht miteinander? Ein Blick in den Laufstall auf dem Gestüt Grenzland beweist das Gegenteil. Da zupfen hochtragende Zuchtstuten neben kecken Jungstuten am Heu, dösen Seniorinnen und Pferdedamen, die auf eine Besamung warten, geruhsam nebeneinander. Mitten in der kleinen Herde liegen zwei Tiere ausgestreckt im Stroh und lassen sich die warme Frühlingssonne auf den Bauch scheinen. «Hier können die Pferde Pferd sein», sagt Gestütsgründer Hans Brändlin und blickt zufrieden auf die kleine Idylle. Die grosszügigen Platzverhältnisse, viele Fressplätze und ganzjähriger freier Auslauf lassen weder Stress, Hektik noch Stutenbissigkeit aufkommen, sondern sorgen für entspannte Tiere. «Für eine erfolgreiche Trächtigkeit ist das die beste Voraussetzung», weiss der Seniorchef aus jahrzehntelanger Erfahrung.

Den vollständigen Artikel lesen Sie in der aktuellen Ausgabe.

(Erschienen in der PferdeWoche Nr. 17/2021)

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