Baumann konnte sich in Riesenbeck auf Campari Z verlassen.

«Ich war schon ziemlich nervös»

Der frischgebackene Teameuropameister Elian Baumann kann es auch eine Woche nach seinem Triumph noch kaum fassen, was in Riesenbeck passiert ist. Wir sprachen mit dem 33-jährigen Berner am Rande des CSI in Ascona.Vor Wochenfrist wurden Sie Teameuropameister – haben Sie es mittlerweile realisiert, wie fühlt es sich an?Es ist einfach nur megaschön. Nur schon das Erlebnis an und für sich, mit dieser tollen Equipe an einem solchen Turnier reiten zu dürfen, ist unbeschreiblich. Zu Beginn des Jahres hatte ich nie und nimmer damit gerechnet. Die Saison ist dann aber sehr zu unseren Gunsten verlaufen. Und die Teammedaille ist nun natürlich die Krönung, einfach nur abnormal.Wie ist die Woche nach der EM verlaufen, hatten Sie ein grosses Fest?Am Dienstag gab es ein Überraschungsfest auf der heimischen Anlage, von dem ich wirklich nichts gewusst hatte. Da möchte ich an dieser Stelle Hans Grunder und Rico Röthlisberger noch herzlich dafür danken. 

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(Erschienen in der PferdeWoche Nr. 37/2021)

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