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Intermezzo bei Carlo Pfyffer

27.08.2019 14:30
von  Peter Wyrsch //

Zwischenhalt im Tessin: genauer ein Intermezzo bei Carlo Pfyffer in Taverne im Bezirk Lugano. Mitten in einem Wohnquartier und fast versteckt befindet sich das imposante Reitsportzentrum des umtriebigen Springreiters, Pferde- und Immobilienhändlers und Hoteliers. Carlo Pfyffer, 48-jährig, zweifacher Vater und wohnhaft in Agno, ist ständig auf Achse, häufig am Handy, stets in Trab und beschäftigt. Dennoch schob er für die PferdeWoche ein Zwischenspiel, ein Intermezzo, ein.

Intermezzo, nein nicht der Zwischenakt in Opern, eher eine Überleitung zu seinem derzeitigen Paradepferd gleichen Namens. Intermez­zo heisst der begehrte elf­jährige Belgienwallach. In seinem Sattel machte Carlo Pfyffer, dessen CP-Initialen überall in seinen Betrieben zu finden sind, mit bemerkswerten sportlichen Leistungen auf sich aufmerksam. Anfang März dieses Jahres belegte CP mit seinem Fuchs Platz zwei im Vierstern-GP über 155 Zentimeter im spanischen Vejer de la Frontera, zwei Monate später Rang sechs im Dreistern-GP über 150 Zentimeter im italienischen Busto Arsizio. Das weckte Begierlichkeiten von in- und ausländischen Springreitern und Pferdehändlern – zumal man weiss, dass Pfyffer selbst erfahrener Trader von Sportpferden ist und schon manches Spitzenpferd verkauft hat. Sein Credo: «Ich vermittle den Weg zum Erfolg und lege wert auf Qualität und Seriosität.»...

Den vollständigen Artikel finden Sie in der aktuellen Ausgabe der PferdeWoche.

(Erschienen in der PferdeWoche Nr. 34/19)

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