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Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, die Tränkebecken frostsicher zu machen.
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Keine Macht dem Eis

19.01.2021 09:16
von  Florian Brauchli //

In der Pferdehaltung ist ausreichendes Tränken der Vierbeiner zu jeder Jahreszeit ein Muss. Selbsttränken sind mittlerweile Standard geworden. Doch im Winter, wenn es eisig kalt ist, kann die Trinkwasserversorgung ins Stocken geraten. Wie kann man verhindern, dass Wasserleitungen einfrieren? Was kann man tun, wenn die Leitungen dennoch eingefroren sind?

Wasser ist überlebenswichtig – nicht nur für Menschen, auch für die Pferde. Es ist unter anderem essenziell für die Regulierung des Wärmehaushalts und bestimmt massgeblich die Gesundheit und die Leistungsfähigkeit. Trinkt ein Ross zu wenig, wird automatisch der Energiestoffwechsel heruntergefahren und die Leistung sinkt. Wie viel Wasser ein Pferd benötigt, hängt von mehreren Faktoren wie Körpergewicht, Zusammensetzung der Nahrung, Klima und Bewegung ab. Ein Grosspferd trinkt zwischen 30 und 50 Liter pro Tag – das sind mehrere Eimer voll. Weil das «Wasserschleppen» anstrengend und zeitaufwendig ist, haben sich mittlerweile Selbsttränken in vielen Ställen etabliert. Sie erlauben dem Pferd, jederzeit zu trinken, so viel es mag. Im Winter, wenn es kalt wird, kann dieses System aber tückisch sein.

Den vollständigen Artikel lesen Sie in der aktuellen Ausgabe.

(Erschienen in der PferdeWoche Nr. 3/2021)

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