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«Mit Schmerzen in der Hüfte sollte man nicht reiten!»

17.11.2020 10:42
von  Angelika Nido Wälty //

Schmerzt die Hüfte, ist es für den Reiter praktisch nicht mehr möglich, eine korrekte Sitzposition einzunehmen und optimal auf sein Pferd einzuwirken, was negative Auswirkungen auf Mensch und Tier hat. Lesen Sie, wie Hüftprobleme entstehen und was man gegen die Schmerzen tun kann, wann ein künstliches Gelenk nötig wird und ob man damit noch in den Sattel steigen darf.

Hüfte, Becken, Leisten oder Lende? Der Bereich in der Körpermitte des Menschen ist anfällig für Kommunikationsprobleme. Umgangssprachlich umfasst die Hüfte die Gesässregion von den Oberschenkeln aufwärts bis zur Taille. Der Knochen, den wir unterhalb der Körpermitte spüren, ist aber kein «Hüftknochen», sondern das Darmbein, ein Teil des knöchernen Beckens. Wer nicht zu viel «Hüftspeck» hat, kann auch den «grossen Rollhügel» seitlich am Oberschenkel fühlen, einen kräftigen Knochenvorsprung, an dem zahlreiche Muskeln ansetzen.
Spricht jedoch der Mediziner von der Hüfte, meint er ausschliesslich das Hüftgelenk. Dieses ist nach dem Kniegelenk das zweitgrösste Gelenk des Menschen und liegt tief in der Leistengegend, wo wir es mit den Fingern nicht ertasten können.

Den vollständigen Artikel lesen Sie in der aktuellen Ausgabe.

(Erschienen in der PferdeWoche Nr. 46/2020)

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