Pferde in freier Wildbahn sind es gewöhnt, ständig Futter zur Verfügung zu haben. Werden sie – wie es bei vielen domestizierten Vierbeinern der Fall ist – aber nur drei-, viermal täglich mit Raufutter versorgt, widerspricht dies tatsächlich ihrer Natur. Dank automatischen Heuraufen kann dem Fressbedürfnis des Pferdes mehr Rechnung getragen werden. Diese Heuraufen gibt es in verschiedenen Varianten zu erwerben.
Die automatischen Heuraufen der «B+M Haus- und Agrotech AG» in Densbüren sind eine Eigenentwicklung. «Vor über zehn Jahren kamen Kunden mit dem Wunsch einer automatisierten Raufe auf uns zu», erklärt Roger Meyer, Geschäftsführer der «B+M AG». «Also haben wir begonnen zu tüfteln und konnten 2012 die erste ‘Fressstation’ auf den Markt bringen.» In den vergangenen zehn Jahren wurde das Produkt aber laufend weiterentwickelt. «Das war nötig, vor allem weil Pferde äusserst erfinderisch sind. Sie finden immer wieder neue Wege, wie sie an ein paar Halme Futter rankommen. Viel wurde ausprobiert, viel hat nicht funktioniert», so Meyer. Mittlerweile sei man aber sehr zufrieden, die Heuraufe funktioniere tadellos.
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(Erschienen in der PferdeWoche Nr. 11/2021)
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