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Opfer eines skurrilen Rennleitungsentscheids: Sibylle Vogt.
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Rennleitung auf Abwegen

21.01.2020 14:23
von  Willi Bär //

Frankreich  Nach einem Ritt in Deauville wurde die Schweizer Rennreiterin
Sibylle Vogt Opfer eines skurrilen Entscheids der Rennleitung.

Am 11. Januar wurde in Deauville der Prix de Swain ausgetragen. Klarer Favorit war der von Carmen Bocskai trainierte San Salvador. Sibylle Vogt übernahm sogleich die Spitze, doch in der Endphase wurde San Salvador von einigen Konkurrenten überholt, sodass lediglich Rang fünf he­rausschaute. Anschliessend wurden Sibylle Vogt und Carmen Bocskai vor die Rennleitung zitiert. Auf das schlechte Abschneiden angesprochen, erklärte Sibylle Vogt, sie habe einen taktischen Fehler begangen, indem sie an der Spitze ein zu wenig selektives Tempo angeschlagen habe. In der Folge bestrafte die Rennleitung Sibylle Vogt mit einem achttägigen Reitverbot.

Den vollständigen Artikel finden Sie in der aktuellen Ausgabe der PferdeWoche.

(Erschienen in der PferdeWoche Nr. 03/2019)

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