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Ripasso lässt Geissmann träumen

21.07.2020 13:44
von  Peter Wyrsch //

Seine Augen strahlen, seine Trainerin nickt anerkennend, stolz und zufrieden. Dressurreiter Hansruedi Geissmann sitzt locker im Sattel des bildschönen Oldenburgers Ripasso und demonstriert im Sandviereck in Niederhasli die Vorzüge des dunkelbraunen, 13-jährigen Wallachs. «Ein Bewegungstalent, solide Grundgang-
arten, ein imposanter starker Schritt – schlicht ein überdurchschnittliches Pferd», sagt die erfahrene
Dressurtrainerin und ehemalige Spitzenreiterin Silvia Iklé überwältigt. «Ripasso ist seit Salieri das beste Pferd, das derzeit in meinen Stallungen lebt.»  

Was für Vorschusslorbeeren, obwohl der Sohn von Rubin Cortes seit Mitte des vergangenen Jahres erst sechs Grands Prix bestritten hat. «Wir mussten zuerst die schwierigsten Lektionen der klassischen Reitkunst lernen – Piaffen und Passagen. Diese Elemente der Hohen Schule kannte Ripasso noch nicht. Wohl deshalb war der Kaufpreis für Albert Ley noch vernünftig», ergänzt Iklé.

Den vollständigen Artikel finden sie in der aktuellen Ausgabe.

(Erschienen in der PferdeWoche Nr. 29/2020)

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