Von anfangs zwei auf mittlerweile knapp 30 Pferdeboxen hat sich der Pensionsstall Huber im baselländischen Wenslingen gemausert. Bei der steten Vergrösserung wurde jedoch nichts dem Zufall überlassen, sondern auf Zweckmässigkeit geachtet und immer stand und steht das Pferd im Fokus der Betreiberfamilie.
Der 66-jährige Rudolf Huber erinnert sich an früher, als seine Eltern die Pferde zur Arbeit auf dem Hof einsetzten. Das Bild hat sich natürlich gewandelt und heute sind auf dem Hof vorwiegend Freizeit- und Sportpferde beheimatet. «Eigentlich war meine Tochter schuld, dass wir ‘auf Pferde umgestiegen‘ sind. Sie hatte einen Haflinger, den wir mit einem Artgenossen bei uns eingestallt hatten. So fingen wir im Jahr 2000 mit zwei Boxen an und etwa drei Jahre später stand die erste Vergrösserung an», erklärt Rudolf Huber. Damals habe es noch nicht viele Pensionsställe gegeben in der Umgebung und so wurde, auch ohne grosse Werbung, schnell bekannt, dass in Wenslingen Pensionspferde willkommen sind. «Anfangs hatten wir noch Holsteinkühe, parallel zu den ersten zehn Pferden. Da jedoch die Pferdefütterungszeit mit der Melkzeit zusammenkam und zu einer Herausforderung wurde, sind wir dann auf Rindermast umgestiegen, das war im Jahr 2007», erinnert sich Rudolf Huber.
Den vollständigen Artikel finden Sie in der aktuellen Ausgabe der PferdeWoche.
(Erschienen in der PferdeWoche Nr. 20/2019)
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