CS Aesch ZH Mit den Turnieren in Müntschemier und Aesch bei Neftenbach wurden die ersten Pferdesportveranstaltungen nach der Corona-Krise durchgeführt. Es herrschte ein riesiger Ansturm auf die Startplätze. Trotz vorgegebener Schutzkonzepte und trostlosem Wetter am Sonntag vor einer Woche freuten sich die Pferdesportler, sich nach über drei Monaten wieder einmal im sportlichen Wettkampf zu messen. Wir haben uns in Aesch umgesehen.
Seit den neusten Lockerungen ist es den einzelnen Veranstaltern überlassen, wie sie sich und ihre Gäste vor dem Coronavirus schützen. Ein Schutzkonzept ist obligatorisch, wie dieses aber aussieht, kann stark variieren. «Wir hatten nur sieben bis zehn Tage zur Turniervorbereitung. Das war schon ziemlich stressig. Aber mit einem tollen Team sowie viel Wille und Engagement hat es geklappt», so OK-Präsident und Anlagenbesitzer Nico Balmer. «Wir haben ein eher strenges Schutzkonzept, das ist so mit Jury und Sekretariat abgesprochen. So sind wir aber auf der sicheren Seite. Das Wichtigste dabei ist das Miteinander – man muss sich gegenseitig helfen, dann funktioniert es.» Gleich bei der Einfahrt auf das Turniergelände des Concours in Aesch erhält man ein «E-Armband» von «EventClearing». Es ist mit einem Chip versehen, mit dessen Hilfe der Veranstalter die Besucherzahl genau kontrollieren kann. Zudem wird jedes Armband vor jedem «Besitzerwechsel» desinfiziert.
Den vollständigen Artikel finden sie in der aktuellen Ausgabe.
(Erschienen in der PferdeWoche Nr. 24/2020)
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