Ein Mann – ein Gedanke.
So begann das Abenteuer von Günter Wamser. Über 20 Jahre war der Deutsche mit Pferden und Hunden unterwegs, vom untersten Zipfel bis an den obersten Rand des amerikanischen Kontinents. Nun erzählt er seine Geschichte, wie er aus einem Traum Wirklichkeit werden liess.
«Der Weg ist das Ziel» – dieses Sprichwort hat Günter Wamser in die Tat umgesetzt. Mit insgesamt sechs Pferden, fünf Hunden und zwei Partnerinnen ritt er von Feuerland bis Alaska, insgesamt 30000 Kilometer. Bis 1986 hat der 58- Jährige als Flugtriebwerkmechaniker gearbeitet. Zu Beginn war er mit dem Motorrad auf Reisen und sammelte erste Reiseeindrücke zwischen Nordafrika und dem Nordkap. Doch gross sei die Enttäuschung darüber gewesen, dass er in vier Wochen das Land nicht erfassen könne. Also verlängerte er die Reisezeit und verabschiedete sich von regelmässigem Einkommen und der gesicherten Existenz. Mit dem Motorrad reiste er vier Jahre lang durch Mittelamerika. Doch in Guatemala stieg er vom Motorradsattel auf den Pferdesattel um.
Um ein paar Eindrücke zu sammeln, haben wir eine eindrückliche Fotostory für euch zusammengestellt.
https://spark.adobe.com/page/wJWc37HNDIayF/
(Erschienen in der PferdeWoche Nr. 10/2017)
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