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Wenn Stallklatsch ein Problem wird

21.01.2020 14:17
von  Angelika Nido Wälty //

Wo Reiterinnen und Reiter zusammentreffen, wird geredet und getratscht. Das ist nichts Negatives: Als eine Art von «verbaler Fellpflege» vereint der Klatsch und schafft ein Gefühl der Gemeinschaft. Doch wird über jemanden längere Zeit gelästert, die Person gedemütigt oder ausgegrenzt, entsteht daraus Mobbing und damit ein ernst zu nehmendes Problem.

Menschen sprechen ausgesprochen gerne über andere Menschen. Das war schon immer so. Auch damals, als die Wäsche noch am Fluss gewaschen und zum Trocknen mit einem klatschenden Geräusch gegen Steine geschlagen wurde. Die Waschfrauen waren quasi die ersten Klatschweiber – und prägten diesen Begriff.
Geklatscht und getratscht wird auch im Reitstall gerne. Beim gemeinsamen Putzen in der Stallgasse, auf dem Ausritt oder anschliessend im Reiterstübli wird nicht nur über Pferde ausgiebig geredet.

Den vollständigen Artikel finden Sie in der aktuellen Ausgabe der PferdeWoche.

(Erschienen in der PferdeWoche Nr. 03/2019)

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