Seit Anfang Jahr ist der 49-jährige Oliver Oelrich Nationaltrainer der Schweizer Dressurkader. Mit der «PferdeWoche» sprach der Westfale über die Aufbauarbeit, die ihn erwartet, was ihn daran reizt und er zog eine erste Bilanz über die ersten neun Monate seiner Tätigkeit.Oliver Oelrich, Sie haben in Tokio neben Ihrer Schülerin, der Australierin Simone Pearce, auch die einzige Schweizer Dressurreiterin betreut. Wie war Ihr Eindruck von den Spielen? Die Bedingungen für Reiter und Pferde im «Equestrian Park» waren optimal, ebenso die Organisation und die Abläufe der einzelnen Prüfungen. Sportlich konnte man sehen, dass die Weltspitze sehr eng ist. Aber immer mehr Nationen rücken auf, auch weil sie tolle Pferde mit viel Qualität haben. Ich denke, in Zukunft wird der Dressursport noch spannender werden!
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(Erschienen in der PferdeWoche)
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