Es wird wieder wärmer draussen, die Zeckenzeit beginnt.

Zecken, ungeliebte Plagegeister

Der Frühling ist da und nun werden auch die Zecken wieder aktiv. Der gemeine Holzbock, wie er im Volksmund auch genannt wird, ist ein lästiger Geselle. Bewegen sich Hunde, Pferde und Menschen wieder vermehrt im Wald, auf Wiesen und Weiden, versucht der Parasit, sich an einer Blutquelle festzubeissen.

Die kleinen Quälgeister sind von März bis November aktiv, denn sobald die Temperaturen steigen, werden die lästigen, kleinen Schmarotzer agil. Ihre Nahrung ist Blut, das sie zum Überleben und zur Vermehrung benötigen. Sie tummeln sich im Unterholz, auf Büschen und Gräsern, wo sie geduldig warten, bis ein «Blutspender» vorbeistreift. Alle Tiere, von der Maus bis zum Grossvieh und eben auch Menschen werden von Zecken geplagt. Während ihrem drei- bis fünfjährigen Leben brauchen sie verschiedene «Wirte». Gerne nutzen sie, nebst allen Wildtieren, auch unsere Hunde und Pferde, um an ihre Nahrung zu kommen. Am besten geht das für den Holzbock, wenn wir oder unsere pelzigen Vierbeiner wieder durchs Gelände streifen. Blitzschnell klammern sie sich fest, krabbeln auf dem Körper über die Kleider respektive durch das Fell und suchen eine geeignete Stelle zum Anbeissen.

Den vollständigen Artikel lesen Sie in der aktuellen Ausgabe.

(Erschienen in der PferdeWoche Nr. 14/2021)

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