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Zwei Millionen an Hilfsgeldern

29.09.2020 16:16
von  Sascha P. Dubach //

Rund ein halbes Jahr ist seit dem Lockdown von Mitte März vergangen. In der ersten Phase mussten Reitschulbetriebe ganz schliessen, danach konnten diese Schritt für Schritt wieder öffnen und ihre Dienstleistungen anbieten. Vielen Betrieben stand das Wasser bis zum Hals, finanzielle Schäden waren die Folge. Hilfe vom Bund gab es aber nicht für alle. Martin H. Richner – Präsident des Branchenverbandes «Swiss Horse Professionals» – kämpfte an vorderster Front für «seine» Reitschulbetriebe, aber auch für alle anderen. Nun wird Betrieben und Veranstaltern dank dem «COVID-19-Stabilisierungspaket Sport» von Swiss Olympic und dem Bundesamt für Sport(BASPO) geholfen.

Welcher Betrag wurde dem Schweizerischen Verband für Pferdesport (SVPS) vom BASPO zugesprochen?


Der SVPS hat als Dachverband unseres Sportes total 2.1 Millionen Franken zugesprochen erhalten. Davon muss ein Drittel dem Spitzensport zufliessen, der Rest ist für den Basissport gedacht. Geschädigte Reitbetriebe und Veranstalter, die die Kriterien des BASPO erfüllten, konnten sich für diese Hilfsgelder bewerben.

Wie viele Anträge auf finanzielle Unterstützung wurden insgesamt eingereicht?


Zahlenmässigeigentlich gar nicht so viele. Es waren 19 Gesuche, darunter die drei Grossveranstalter, CSIO St. Gallen, CSI Ascona und CHI Genf – letzter falls er doch noch kurzfristig abgesagt werden müsste. Also keine Reitvereine und auch keine Regionalverbände.

Den vollständigen Artikel finden Sie in der aktuellen Ausgabe.

(Erschienen in der PferdeWoche Nr. 39/2020)

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