Der Australier Boyd Exell hat zum dritten Mal in Serie WM-Einzelgold bei den Vierspänner-Fahrer gewonnen. Im Hindernisfahren liess er nichts mehr anbrennen und gewann souverän den Titel. Der US-Amerikaner Chester Weber, der seine Führung nach der Dressur im Marathon (12. Rang) verspielte, eroberte nach 2012 und 2008 erneut die Silbermedaille. Die bronzene Medaille durfte sich Theo Timmerman (NED) umhängen lassen. Er verwies seinen Landsmann IJsbrand Chardon auf den vierten Schlussrang.
Toni Stofer und seine vier Freiberger-Pferde landeten 31. Schlussrang von insgesamt 43 klassierten Viererzug-Fahrer.
Werner Ulrich, der Schweizer Team-Leader, ist mit seiner Kutsche im Marathon am letzten Hindernis völlig überraschend an einem Element "angehängt", die Kutsche ist danach auf die Seite gekippt und hat Fahrer und Grooms "ausgeleert". "Carriage overturn" hiess leider automatisch Elimination.
Die Teamwertung gewann Holland überragend vor Deutschland und Ungarn. Rang vier und fünf gehen nach USA und Belgien
Nach der Geschichte des Weltcups in Anekdoten, im Oktober 2017 in der «PferdeWoche» publiziert, und olympischen Anekdoten, im März 2019 in der «PferdeWoche», nun einige weitere selbsterlebte...
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