Wie Willy Bürgin, OK-Präsident des CSI5* Basel gegenüber Michèle Schönbächler von «SRF» am Concours in Uster bekannt gab, hat er beim internationalen Reitsportdachverband FEI ein Gesuch für die Durchführung des Springreitweltcups eingereicht. Dies primär, weil mit dem CSI Zürich nach dessen Dernière 2018 auch kein Weltcup mehr in der Schweiz durchgeführt wird. Bürgin konnte sich mit den Hauptsponsoren rund um Longines bereits einigen.
«Ich bin einfach der Meinung, die Schweiz braucht eine Weltcupprüfung. Und wir haben eine ideale Infrastruktur, deshalb haben wir uns für 2019 beworben», so Bürgin gegenüber «SRF». «Ein Weltcup in der Schweiz ist enorm wichtig», ist auch Equipenchef Andy Kistler überzeugt, «wir gewinnen damit wertvolle Startplätze zu Hause, vor allem für die zweite Garde. Aber auch stets einen sicheren Startplatz an den anderen Weltcupturnieren.»
Nach der Geschichte des Weltcups in Anekdoten, im Oktober 2017 in der «PferdeWoche» publiziert, und olympischen Anekdoten, im März 2019 in der «PferdeWoche», nun einige weitere selbsterlebte...
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