Der 48-jährige gebürtige Schaffhauser Beat Mändli konnte in der Nacht auf Sonntag in Washington (USA) das Weltcupspringen der Nordamerikaliga für sich entscheiden. Elf Paare erreichten die einmalige Barrage, nebst Mändli und Ali Ramsay (CAN) nur Einheimische – darunter mit Kent Farrington und McLain Ward auch die aktuelle Nummer eins und zwei der Welt.
Mändli riskierte im Sattel seiner erst neunjährigen Niederländerstute Dsarie viel und konnte so McLain Ward, der auf die zehnjährige Oldenburgerstute HH Callas setzte, um eine halbe Sekunde auf den zweiten Platz verweisen. Dritte wurde Catherine Nicole Tyree mit Enjoy Louis.
«Ich habe Dsarie nun schon seit vier Jahren in meinem Beritt und ich denke, sie ist ein richtiger Superstar», so Mändli, der zum ersten Mal in Washington an den Start ging. «Es gibt nichts, was sie nicht kann – und sie ist sicher eine Kandidatin für die Weltmeisterschaften im nächsten Jahr. Ich bin sehr glücklich, sie zu haben.»
Nach der Geschichte des Weltcups in Anekdoten, im Oktober 2017 in der «PferdeWoche» publiziert, und olympischen Anekdoten, im März 2019 in der «PferdeWoche», nun einige weitere selbsterlebte...
[weiter...]Sie möchten die PferdeWoche erst einmal testen? Kein Problem mit einem Schnupper-Abo.
Auf der Seite Resultate haben Sie Zugriff auf alle archivierten Resultate der gedruckten Ausgabe der PferdeWoche.
Die «PferdeWoche» auf Twitter mit attraktiven Tweets aus der Pferdewelt.