Der Brite Scott Brash bestätigte in Genf seine derzeitige Vormachtstellung im internationalen Springsport. Die aktuelle Nummer 1 siegte im Sattel des zwölfjährigen Hello Sanctos mit dem einzigen Doppelnuller im Final der zehn weltbesten Springreiter und kassierte das Sieggeld von 110'000 Franken. Hinter dem Franzosen Patrice Delaveau mit Lacrimoso belegte Olympiasieger Steve Guerdat mit der elfjährigen Stute Paille den sehr guten dritten Schlussrang. Der Jurassier hatte nach einer Touche beim Genfer Tor Pech, dass die Stange zuerst in die Halterungen zurücksprang, dann aber doch noch in den Sand fiel. Guerdat erzielte in der zweiten Runde die schnellste Zeit und hätte ohne das Missgeschick zum zweiten Mal nach 2010 den Final der Top-Ten gewonnen. Immerhin konnte er sich mit einer Prämie von 70'000 Franken trösten.
Nach der Geschichte des Weltcups in Anekdoten, im Oktober 2017 in der «PferdeWoche» publiziert, und olympischen Anekdoten, im März 2019 in der «PferdeWoche», nun einige weitere selbsterlebte...
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