Christina Liebherr überzeugte im Grossen Preis des CS Humlikon und siegte mit knappem Vorsprung auf Martin Fuchs und Alexis Goulet.
43 Paare starteten in die erste Qualifikationsprüfung für die Schweizer Meisterschaft im kommenden Jahr. Im "LerchPartner.ch"-Grand Prix – normalerweise auf Stufe CSI3* – qualifizierten sich acht Paare für die Barrage. Eröffnen musste dieses der frischgebackene Schweizermeister Bryan Balsiger mit Jenkins ter Doorn. Ihn erwischte es aber gleich zweimal und so beendete er den GP an siebter Stelle. Nach ihm ritt Christina Liebherr mit dem zehnjährigen Niederländerhengst L.B. Fun Again in die Arena. Und sie hatten – nomen est omen – «wieder Spass» zusammen, ritten zügig vorwärts und setzten eine schnelle, fehlerfreie Marke. Keiner kam mehr an diese Zeit heran, nicht einmal Europameister Martin Fuchs. Als Letztstartender verpasste er die Siegerzeit im Sattel von Silver Shine nur um drei Hundertstelsekunden. Dritter wurde – ebenfalls mit blankem Stechkonto – Alexis Goulet mit Vient Tu du Rouet.
Nach der Geschichte des Weltcups in Anekdoten, im Oktober 2017 in der «PferdeWoche» publiziert, und olympischen Anekdoten, im März 2019 in der «PferdeWoche», nun einige weitere selbsterlebte...
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