Das Championat von St. Moritz, welches über zwei Runden ausgetragen wurde, fand in Lorenzo de Luca einen italienischen Sieger. Über 155 Zentimeter siegte er auf Limestone Grey vor dem Deutschen Marc Bettinger auf Balouzino und dem Österreicher Max Kühner mit Cielito Lindo. Bester Schweizer war Romain Duguet auf Twentytwo des Biches auf Rang fünf.
19 fehlerfreie Paare gab es in Umgang eins zu bestaunen, darunter sechs Schweizer. In 41 Sekunden kreuzte Lorenzo de Luca als Schnellster die Ziellinie und sicherte sich so den Siegercheck in der Höhe von 18'750 Franken. Insgesamt blieben sieben Paare auch in der Reprise makellos. Duguet verlor auf den Sieger über drei Sekunden, Alain Jufer auf Wiveau als Siebter rund sechs Sekunden. Steve Guerdat mit Corbinian und Jane Richard Philips mit Calinesse mussten je einen Abwurf akzeptieren und belegten die Ränge zwölf und 13. Edwin Smits kam auf Copain du Perchet CH mit acht Punkten ins Ziel.
Nach der Geschichte des Weltcups in Anekdoten, im Oktober 2017 in der «PferdeWoche» publiziert, und olympischen Anekdoten, im März 2019 in der «PferdeWoche», nun einige weitere selbsterlebte...
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