FEI-Präsident Ingmar de Vos hat im «Tryon International Equestrian Center» die Weltreiterspiele feierlich eröffnet. Nicht mit einem riesgen grossen «Brimborium» wie an vergangenen WEG, sondern mit einer schlichten Feier wurde der Beginn der Spiele zelebriert. Jeweils ein Athlet pro Land durfte mit der eigenen Landesfahne einmarschieren – bei der Schweiz wurde diese Ehre CC-Reiterin Patrizia Attinger zuteil. Dazu gab es Ansprachen, die US-Nationalhymne wurde von einem 16-jährigen Mädchen vorgetragen und Fallschirmspringer brachten die US-Flagge ins kleine Stadion. Zuschauer gab es nebst den Vertretern der total 68 anwesenden Nationen kaum. Denn noch während der Feier wurde rund um das Stadion weiterhin fleissig gebaut.
Dass man nicht rechtzeitig mit den Bauarbeiten fertig wurde, wird mit schlechtem Wetter in den vergangenen Wochen und Monaten «entschuldigt». Die OK-Vertreterin Sharon Decker meinte dazu: «Wir investieren auch in die Zukunft der Anlage, nicht nur in diesen Event.» Eigentlich eine Frechheit! Es sei zu hoffen, dass die Athleten in den kommenden Tagen einigermassen ansprechende Wettkampfbedingungen vorfinden werden.
Nach der Geschichte des Weltcups in Anekdoten, im Oktober 2017 in der «PferdeWoche» publiziert, und olympischen Anekdoten, im März 2019 in der «PferdeWoche», nun einige weitere selbsterlebte...
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