Der 47-jährige Spanier Jaume Punti Dachs gewann im Sattel seines Araber-Wallachs Twyst Maison Blanche die Weltmeisterschaft im Distanzreiten über 160 Kilometer. Im slowakischen Samorin verwies er seinen Landsmann Alex Luque Moral mit Calandria auf den zweiten und Nasser Al Kahlifa (Bahrain) mit Waterlea Dwan Treader auf den dritten Rang. Die beiden Schweizerinnen Gaby von Felten und Barbara Lissarrague konnten nicht in das Geschehen um die Podestplätze eingreifen. Von Felten gab nach einem Sturz von ihrem Vierbeiner Magdan Radja auf, Lissarrague klassierte sich mit Ainhoa Arkiris auf dem 33. Schlussrang.
Punti Dachs, der vor Jahresfrist an gleicher Stätte bereits Doppelgold an der Europameisterschaft gewann, führte sein Team auch zu WM-Gold. Silber gewann Frankreich, Bronze die Niederlande.
Nach der Geschichte des Weltcups in Anekdoten, im Oktober 2017 in der «PferdeWoche» publiziert, und olympischen Anekdoten, im März 2019 in der «PferdeWoche», nun einige weitere selbsterlebte...
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