Nach dem Titel im Spécial holt Charlotte Dujardin auch in der Grand Prix Kür den Weltmeistertitel. Die Britin setzt mit 92.161 Prozent eine Marke, an die kein Konkurrent herankam. Silber holt sich ebenfalls wie im Spécial die Deutsche Helen Langehanenberg auf Damon Hill. Auf den Bronzeplatz kam in der Kür die Holländerin Adelinde Cornelissen auf Parzival. Die Bronzemedaillen-Gewinnerin des Spécial Kristina Sprehe aus Deutschland, musste sich mit Rang vier begnügen.
Leider fand die Kür ohne Schweizer Beteiligung statt. Keines der vor Marcela Krinke Susmelj liegenden Paar, musst für die Kür Forait geben. Di erste Duftmarke in der Kür setzte die Österreicherin Victoria Max-Theurer auf Augustin Old. Sie knackte als erste die 80-Prozent-Marke. Am Schluss belegte die den sechsten Rang. Überraschende fünfte wurde die US-Amerikanerin Laura Graves auf Verdades.
Knapp vier Punkte Vorsprung konnte die Weltmeisterin herausreiten. Langehanenberg erhielt für ihre Kür 88.286 Prozentpunkte, die Bronzemedaillen-Kür von Cornelissen wurde mit 85.714 bewertet
Nach der Geschichte des Weltcups in Anekdoten, im Oktober 2017 in der «PferdeWoche» publiziert, und olympischen Anekdoten, im März 2019 in der «PferdeWoche», nun einige weitere selbsterlebte...
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