An der 161. Delegiertenversammlung des Verbands Ostschweizerischer Kavallerie- und Reitvereine (OKV) in Niederurnen manifestierte der Präsident, Michael Hässig, die Daseinsberechtigung des Regionalverbandes. Hässig stellte in seinem Jahresbericht, der unter dem Motto stand «Cogito ergo sum, sive existo» die Daseinsberechtigung des OKV in den Mittelpunkt. «Ich denke, also bin ich, also existiere ich» heisst im übertragenen Sinn, dass der OKV für seine Mitglieder und deren Belange denkt und sich einsetzt und dadurch eine klare Existenzberechtigung hat.
Die vermehrte und gute Zusammenarbeit mit den anderen Regionalverbänden zeigt eine spürbare Stärke für Gespräche und Voten mit dem SVPS. Hässig sieht den OKV des Weiteren als Qualitätsprodukt. Das «Label» OKV steht für Kontinuität, qualitativ hohe Aus- und Weiterbildungsstandards und Innovation.
Die traktandierten Geschäfte der DV wurden alle angenommen. So auch die Wiederwahl des bestehenden Vorstandes und des Präsidenten. Andy Kistler, Teamchef der Schweizer Springreiter, hielt einen eindrücklichen Rückblick auf sein Mandant und die Olympischen Spiele 2016 in Rio, welcher mit einer Standing Ovation honoriert wurde.
Nach der Geschichte des Weltcups in Anekdoten, im Oktober 2017 in der «PferdeWoche» publiziert, und olympischen Anekdoten, im März 2019 in der «PferdeWoche», nun einige weitere selbsterlebte...
[weiter...]Sie möchten die PferdeWoche erst einmal testen? Kein Problem mit einem Schnupper-Abo.
Auf der Seite Resultate haben Sie Zugriff auf alle archivierten Resultate der gedruckten Ausgabe der PferdeWoche.
Die «PferdeWoche» auf Twitter mit attraktiven Tweets aus der Pferdewelt.