Im Einzelvoltigieren dominierte der Franzose Lambert Leclezio auf Poivre Vert an der Longe von François Athimon mit einer Gesamtnote von 8.744 die Konkurrenz bei den Herren und verwies die beiden Deutschen Jannik Heiland (8.606) und Thomas Brüsewitz (8.533) auf die weiteren Podestplätze.
Lukas Heppler konnte sich von seinem unfreiwilligen Abgang im Technikprogramm erholen und zeigte noch einmal eine fantastische Kür und er griff an. «Ich konnte zum Abschluss nochmals meine persönliche Bestleistung abrufen. Mein persönliches Ziel unter die Top fünf zu kommen, habe ich damit zwar verpasst. Aber es ist ein versöhnlicher Abschluss», so der 25-jährige Burgdorfer, der seine Vorführung auf Acardi van de Kapel zeigte. Longenführerin Monika Winkler-Bischofberger war denn auch stolz auf ihren Schützling: «Luki hat das super gemacht und Acardi hat sich auch super präsentiert.» Hepper erhielt vom Richtergremium die Kürnote von 8.755, was in einem Total von 8.024 resultierte und am Schluss Rang sieben bedeutete.
Nach der Geschichte des Weltcups in Anekdoten, im Oktober 2017 in der «PferdeWoche» publiziert, und olympischen Anekdoten, im März 2019 in der «PferdeWoche», nun einige weitere selbsterlebte...
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