Neben viel Freude und positiver Ausstrahlung über die Landesgrenzen hinaus brachte die Premiere des «Longines» CSI St. Moritz im letzten August auch grosse finanzielle Herausforderungen mit sich. Noch konnten nicht alle Rechnungen von Partner beglichen werden.
Die Verantwortlichen des CSI St. Moritz stehen in engem Kontakt mit der Gemeinde St. Moritz, die grundsätzlich hinter dem Anlass steht. An der Gemeinderatssitzung von vergangener Woche wurde entschieden, dass die Turnierveranstalter bis Ende Februar Zeit erhalten, um ein Finanzierungskonzept zur Bereinigung der Altlasten sowie für den Anlass 2016 zu erarbeiten und vorzulegen.
Die Veranstalter um OK-Präsidentin Leta Joos sind guten Mutes, die gestellten Auflagen zu erfüllen, denn bereits jetzt liegen schon höhere Sponsorenzusagen vor, als für die erstmalige Austragung. Zudem soll der Anlass 2016 eine neue professionelle Organisation erhalten, weil ein Turnier dieser Grössenordnung nicht mehr von ehrenamtlich tätigen Einzelpersonen gestemmt werden kann. Dazu wurde bereits die CSI St. Moritz AG gegründet. Weitere Informationen in der «PferdeWoche» Nr. 5 vom 10. Februar.
Nach der Geschichte des Weltcups in Anekdoten, im Oktober 2017 in der «PferdeWoche» publiziert, und olympischen Anekdoten, im März 2019 in der «PferdeWoche», nun einige weitere selbsterlebte...
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