Die Schweizer Springreiter haben in Barcelona mit Glück und dank den Fehlern der anderen Teams ganz knapp den Einzug in den mit 1,5 Millionen Euro dotierten Nationenpreis-Final vom Samstagabend (21.00 Uhr) geschafft.
Wie schon bei den Europameisterschaften zeigten Romain Duguet mit Quorida de Treho mit nur einem Zeitstrafpunkt und Paul Estermann mit Castlefield Eclipse mit fünf Strafpunkten starke Leistungen. Martin Fuchs totalisierte neun Punkte und lieferte das dritte zählbare Ergebnis für die Mannschaft. Nicht Wunsch lief es Janika Sprunger, die mit Bonne Chance vier Abwürfe kassierte.
Mit dem Ergebnis von 15 Punkten schaffte die Equipe die Qualifikation für den Final. Das Team blieb nur ein Zähler vor den Reitern aus Mexiko und Katar. Das siegreiche Team des Finals kann sich auf eine Prämie von 500'000 Euro freuen. Für die beiden weiteren Podestplätze sind noch 300'000, bzw. 200'000 Euro zu holen. Die achtplatzierte Mannschaft erhält immerhin noch 80'000 Euro.
Die weiteren Prüfungen werden live vom FEI-TV übertragen.
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