Am Weltcupfinal der Spring- und Dressurreiter in Omaha (USA) stand der Mittwoch ganz im Zeichen des Kennenlernens. Alle Athleten hatten die Möglichkeit, in der Arena zu trainieren. Die Schweizer Paare machten einen ausgezeichneten Eindruck.
«Die Bedinungen sind einfach super. Abreiteplatz, Stallungen, Arena, alles in tollem Zustand», so Martin Fuchs, der mit Schimmelwallach Clooney eine lockere Trainingsrunde drehte. «Und schon am Tag des Warm Ups so viele Zuschauer, das kennt man so in Europa überhaupt nicht.» Und am Wochenende sollen noch viel mehr Zuschauer kommen. Der Veranstalter rechnet damit, dass das Century Link Center am Samstag und Sonntag mit 13'000 Besuchern ausverkauft sein wird.
Auch Romain Duguet mit Twentytwo des Biches und Steve Guerdat auf Bianca zeigten sich sehr zufrieden mit der vorhandenen Infrastruktur. «Alles sieht sehr gut aus», so Titelverteidiger Guerdat.
Auch Dressurreiterin Marcela Krinke Susmelj und ihr Wallach Molberg konnten erstmals Finalluft in der Arena schnuppern.
Nach der Geschichte des Weltcups in Anekdoten, im Oktober 2017 in der «PferdeWoche» publiziert, und olympischen Anekdoten, im März 2019 in der «PferdeWoche», nun einige weitere selbsterlebte...
[weiter...]Sie möchten die PferdeWoche erst einmal testen? Kein Problem mit einem Schnupper-Abo.
Auf der Seite Resultate haben Sie Zugriff auf alle archivierten Resultate der gedruckten Ausgabe der PferdeWoche.
Die «PferdeWoche» auf Twitter mit attraktiven Tweets aus der Pferdewelt.