Nach dem ersten Teil der olympischen Dressur für die Vielseitigkeitsreiter führt der Brite William Fox-Pitt auf Chilli Morning (37.0) vor Chris Burton aus Australien auf Santano (37.6) und dem deutschen Titelverteidiger Michael Jung auf Sam (40.9). Den Gebrüdern Vogg lief nicht alles nach Wunsch. Trotzdem liegt Felix Vogg mit Onfire auf Rang elf (46.7), Bruder Ben belegt mit Noé des Vatys Platz 23.
Der Schluss der Aufgabe lief ben Vogg nicht nach Wunsch. "Er wurde etwas hektisch, vielleicht auch, weil ich etwas zu wenig losgelassen habe. Das war ein bisschen schade, ich hatte mir ein bisschen mehr erhofft." Insgesamt sei es OK gewesen. Nun freue er sich, dass er einen Tag mehr Ruhepause habe vor dem Geländeritt.
Felix Vogg und Onfire lieferten mit 46.7 Minuspunkten eine sehr solide Vorstellung ab. "Ich bin mit unserer Leistung zufrieden, auch wenn wir nicht unsere volles Potenzial abrufen konnten."
Nach der Geschichte des Weltcups in Anekdoten, im Oktober 2017 in der «PferdeWoche» publiziert, und olympischen Anekdoten, im März 2019 in der «PferdeWoche», nun einige weitere selbsterlebte...
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