Was für ein grossartiger Sieg für Martin Fuchs - die Bietenholzer gewinnt den Grand Prix des Gucci Masters, ein Fünfstern-Turnier in Paris. Auf Future setzte er sich im Stechen gegen zwölf hochkarätige Konkurrenten durch und eroberte den Siegercheck von 115'000 Euro. Zweiter wurde Ludger Beerbaum (GER) auf Zinedine, Dritter Constant van Paesschen aus Belgien auf Toscan de Sainte. Steve Guerdat verpasste das Podest nur um 15 Hundertstel und wurde mit Paille Vierter.
Fuchs startete als einer der ersten in die finale Entscheidung des Grand Prix. Er setzte mit 34.58 Sekunden eine Bestzeit, die schlagbar war. Doch einer nach dem anderen scheiterte beim Versuch, die Spitze zu übernehmen. Fünf Konkurrenten - Abdelkebir Ouaddar (MAR), Gregory Wathelet (BEL), Lauren Hough (USA) Daniel Deusser (GER) und Pénélope Leprevost (FRA) waren schneller, mussten aber einen Abwurf in Kauf nehmen. Andere wie die Australierin Edwina Tops-Alexander, Ludger Beerbaum und Constant van Paesschen blieben fehlerfrei, aber waren knapp zu langsam. Beerbaum verpasste die Bestzeit nur um neun Hunderstel. Steve Guerdat folgte als Schlussreiter, blieb ohne Abwurf und war nur 37 Hundertstel langsamer als Fuchs, was ihm den vierten Rang und 35'000 Euro einbrachte.
Jane Richard Philips gab mit Quister im Normalumgang auf.
Nach der Geschichte des Weltcups in Anekdoten, im Oktober 2017 in der «PferdeWoche» publiziert, und olympischen Anekdoten, im März 2019 in der «PferdeWoche», nun einige weitere selbsterlebte...
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