Die Schweizer Springreiter-Equipe sprang im Nationenpreis des CSIO5* Rom auf Platz fünf. In der zweiten Runde drehte das Team von Andy Kistler auf und verbesserte sich dank dreier Blankorunden vom achten auf den fünften Schlussrang.
Überragende Reiterin in der Schweizer Mannschaft war Jane Richard Philips. Mit dem temperamentvollen Franzosen-Wallach Pablo de Virton blieb sie in beiden Umgängen ohne Abwurf. Auch die Baselbieterin Janika Sprunger, die zweite Amazone im Team, vermochte zu überzeugen. Mit der erst neunjährigen Holländer-Stute Bonne Chance verzeichnete sie nur einen Abwurf im ersten Umgang.
Je zwölf Punke sammelten im ersten Umgang Niklaus Rutschi mit Windsor und Steve Guerdat mit Corbinian. Beide rehabilitierten sich aber in der Reprise. Der Luzerner Rutschi blieb ohne Makel, Olympiasieger Guerdat verschätzte sich nur einmal.
Den Sieg in der dritten Etappe der Nationenpreis-Serie in der Division I sicherte Grossbritannien mit einem Punkt vor Weltmeister Holland (4) und Schweden (8).
Erstmals um Nationenpreis-Punkte geht es für die Schweiz am 5. Juni am CSIO St. Gallen.
Nach der Geschichte des Weltcups in Anekdoten, im Oktober 2017 in der «PferdeWoche» publiziert, und olympischen Anekdoten, im März 2019 in der «PferdeWoche», nun einige weitere selbsterlebte...
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