Gleich drei Schweizer schafften es in Grossen Preisen auf Rang zwei. Werner Muff auf HH Fleur beim CSI3* in Kiel (GER), Steve Guerdat mit Ulysse des Forets beim CSI2* in Riesenbeck (GER) und Emilie Paillot auf Caja beim CSI2* in Cagnes-sur-Mer (FRA).
Werner Muff und seine elfjährigen Belgierstute Fleur schafften den ersten fehlerlosen Umgang im Stechen zwischen sechs Konkurrenten über 155 Zentimeter. Doch gleich nach Muff verbesserte der Däne Lars Bak Andersen mit Carrasco die Bestzeit noch um weitere 42 Hundertstel. So holte sich Andersen den Siegercheck vor Muff und dem Deutschen Carsten-Otto Nagel.
Auf der Anlage von Ludger Beerbaum in Riesenback erreichten gleich 19 Paare die Barrage. Als Neunter setzte Steve Guerdat mit seiner Franzosenstute Ulysse in 37.15 Sekunden eine erste starke Bestzeit. Am Ende musste er sich nur dem Deutschen Maurice Tebbel auf Chacco's Son geschlagen geben, der noch um 37 Hundertstel schneller im Ziel war. Dritte wurde die Deutsche Jana Wargers.
Im GP von Cagnes-sur-Mer sorgte der Franzose Wilfried Pierrot mit Chinook für einen Heimsieg. Einen tollen zweiten Rang erreichte die junge Schweizerin Emilie Paillot auf Caja. Auf den Sieg fehlten der Westschweizerin nur zwölf Hundertstel. Eine Sekunde hinter Paillot belegte die Britin Jemma Kirk Rang drei.
Nach der Geschichte des Weltcups in Anekdoten, im Oktober 2017 in der «PferdeWoche» publiziert, und olympischen Anekdoten, im März 2019 in der «PferdeWoche», nun einige weitere selbsterlebte...
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