Bei den beiden Dreisternturnieren von Mâcon-Chaintré (FRA) und Busto Arsizio ritten je ein Schweizer auf das Podest. Pius Schwizer gewann in Mâcon im Sattel von Cortney Cox die Hauptprüfung. Er ging als Vierter von sechs Stechteilnehmern in den Parcours über 155 Zentimeter und ritt in fehlerfreien 42 Sekunden ins Ziel - eine Marke nicht mehr getoppt werden konnte. Am nächsten kam ihm Timothee Anciaume auf Isabeau, doch dem Franzosen fehlten am Ende 28 Hundertstel auf die Schweizer Siegermarke. Rang drei ging an Hugo Breul (FRA) mit Utahmano Alu.
In Busto Arsizio mussten zwei Runden über 150 Zentimeter absolviert werden. Drei Schweizer Paare blieben doppelnull - den schnellste zeigte dabei die Schwyzerin Annina Züger. Im Sattel von Douglass Chavannais musste sie sich nur dem Spanier Sergio Alvarez Moya auf Jet Run geschlagen geben, der eine halbe Sekunde schneller war. Hinter dem Argentinier José Maria Larocca jun. belegten Werner Muff mit Jazoe van't Steenpaal und Anthony Bourquard mit Tum Play du Jouas die tollen Ränge vier und fünf. Matias Larocca (8.) und Sabrina Crotta (10.) ritten ebenfalls in die Top Ten.
Nach der Geschichte des Weltcups in Anekdoten, im Oktober 2017 in der «PferdeWoche» publiziert, und olympischen Anekdoten, im März 2019 in der «PferdeWoche», nun einige weitere selbsterlebte...
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