Steve Guerdat hat den Sprung auf das Podest des Stuttgarter Masters geschafft. Auf dem zehnjährigen Oldenburger Concetto Son zeigte der Olympiasieger eine angriffige Leistung. Geschlagen wurde Guerdat nur von den beiden Deutschen Ludger Beerbaum auf Chaman und Vorjahressieger Hans-Dieter Dreher auf Embassy.
Fünf der zwölf qualifizierten Reitern schafften den Einzug ins Stechen, darunter auch der einzige Schweizer Teilnehmer Steve Guerdat. Auf dem noch recht unerfahrenen Concetto Son hatte er gegen Ende des Normalparcours bei zwei Touchen Glück dass die Stange nicht fiel. Im Stechen ritt er Romand voll auf Angriff und wäre am zweitletzten Hindernis die Stange nicht gefallen, es hätte zum Sieg reichen können. So blieb es mit dem schnellsten "Vierer" Rang drei. Gewonnen wurde das Masters vom dreimaligen Sieger Ludger Beerbaum, der die superschnelle Vorlage von Lokalmatador "Hansi" Dreher noch um 33 Hundertstel unterbieten konnte und so seinen vierten Triumph nach 1995, 1996 und 2005 feiern konnte.
Nach der Geschichte des Weltcups in Anekdoten, im Oktober 2017 in der «PferdeWoche» publiziert, und olympischen Anekdoten, im März 2019 in der «PferdeWoche», nun einige weitere selbsterlebte...
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