Den Grand Prix im Rahmen des 31. Weltcupfinals der Dressurreiter im schwedischen Göteborg gewann der Niederländer Hans Peter Minderhoud mit dem 15-jährigen aus Schweizer Zucht stammenden Wallach Flirt und 76.871 Prozentpunkten. An zweiter Stelle positionierte sich Tinne Vilhelmson Silfvén (SWE) mit Don Auriello (76.500), gefolgt von ihrem Landsmann Patrik Kittel und Scandic mit 76.400.
Marcela Krinke Susmelj hatte das Nervenkostüm ihres 15-jährigen Dänen-Wallachs Molberg in der rund 12000 Zuschauer fassenden Scandinavium-Arena im Griff und zeigte eine solide Vorstellung. "Es ist nicht so einfach in diesem engen Stadion vor dieser Kulisse einzureiten. Molberg hat sich aber tapfer geschlagen. Er wurde zwar gegen Ende der Prüfung etwas übermotiviert und entsprechend schlichen sich auch kleine Fehler ein. Insgesamt bin ich aber sehr zufrieden", so die Luzernerin, die vom siebenköpfigen Richtergremium mit 72.343 Prozentpunkten bewertet wurde, was der zehnte Rang bedeutet.
Der GP hatte keinen direkten Einfluss über den Ausgang des Weltcups. Die Prüfung war lediglich entscheidend für die Auslosung der Startreihenfolge in der Kür vom Sonntag (13.30 Uhr).
Nach der Geschichte des Weltcups in Anekdoten, im Oktober 2017 in der «PferdeWoche» publiziert, und olympischen Anekdoten, im März 2019 in der «PferdeWoche», nun einige weitere selbsterlebte...
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