Das holländische Team gewinnt den Nationenpreis-Final in Barcelona. Die Weltmeister in der Besetzung Jeroen Dubbeldam (Zenith), Maikel van der Vleuten (Verdi), Jur Vrieling (Bubalu) und Gerco Schröder (London) gewannen den mit 1,5 Millionen Euro dotierten Final am Samstagabend mit einem blanken Fehlerkonto. Schlussreiter Schröder musste nicht einmal mehr antreten. Das Siegerteam erhielt 500'000 Euro.
Den zweiten Platz (300'000 Euro) mit total vier Strafpunkten eroberte das kanadische Team mit Yann Candele (Showgirl), Tiffany Foster (Tripple X), Ben Asselin (Makavoy) und Eric Lamaze (Zigali). Der Bronzeplatz (200'000 Euro) ging an Schweden. Die Skandinavier mit Peder Fredricson (Sibon), Alexander Zettermann (Cafino), Malin Baryard-Johnsson (Tornesch) und Henrik von Eckermann (Cantinero) totalisierten acht Punkte.
Die weiteren Plätze: 4. Belgien (9); 5. Deutschland (12); 6. Grossbritannien (12); 7. Italien (13); 8. Brasilien (13).
Nach der Geschichte des Weltcups in Anekdoten, im Oktober 2017 in der «PferdeWoche» publiziert, und olympischen Anekdoten, im März 2019 in der «PferdeWoche», nun einige weitere selbsterlebte...
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